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Die Geschichte der Jagdhütte am Pfaffenrain und des Craulaer Kreuzes im Hainich

Mit den lustigen Craulaer Jagdgeschichten 1923-1938

Erschienen am 15.04.2021
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783959665445
Sprache: Deutsch
Umfang: 104 S., 100 Illustr.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Autoren Harald Rockstuhl und Frank Störzner, Taschenbuch, 1. Auflage 2021, 104 Seiten mit 100 Abbildungen. Das Buch erzählt die Geschichte eines Jagdhauses am Pfaffenrain von 1923 bis 1938 am heutigen Nationalpark Hainich. Umrahmt wird es von illustrierten Zeichnungen und Tagebuchaufzeichnungen. Sie zeigen den Alltag in einer typischen Jagdhütte. Zudem werden jene Personen beschreiben, welche die Akteure in der Hütte waren. Im zweiten Teil berichtet der Thüringer Steinkreuzforscher Frank Störzner vom Crauler Kreuz. Seiner Geschichte, seinem Verschwinden, der Wiederentdeckung und dem erneuten Aufstellen. INHALT: Die Geschichte des Flurstücks "Am Pfaffenrain" Geschichte der Jagdhütte Das Craulaer Hüttenbuch 1924 bis 1938 Illustrierte Craulaer Jagdgeschichten 1923 bis 1938 Die Akteure Nr. 1: Der Herr "Chef" Karl Jungheinrich aus Riethnordhausen Nr. 2: Der Herr Jagdaufseher Krumbein Jagdaufseher Karl Krumbein aus Craula Nr. 3: Der Herr Revierförster Förster Paul Baehr aus Kammerforst Nr. 4: Der Herr Vetter Herr Schmidt aus Ringleben Nr. 5: Der Herr Jagdgast und alter Jagdfreund Mäxchen Nr. 6: Der Jagdgast aus Österbehringen Nr. 7: Fäulein Schneidewind DIE EPISODEN: Buntes Allerlei; Stolzenfels; Die Wünschelrute; Hütten-Knüppel-Verse; Hütten-Kaffee; Der neue Küchenchef; Die Hundejagd; Der Intelligenzbock und Hüttenabend Die Geschichte der CRAULER KREUSES von Frank Störzner

Autorenportrait

HARALD ROCKSTUHL wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus. Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag. Zum Verlag kam ein Jahr darauf eine Versandbuchhandlung. Zusammen mit dem Steinkreuzforscher Frank Störzner veröffentlichte er in mehreren Auflagen das "Hainich-Geschichtsbuch". Mit dem Wanderbuchautor Roland Geißler gab er den "Großen Hainich Wanderführer" heraus. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter. FRANK STÖRZNER, 1958 in Erfurt geboren, gilt als Kenner der zahlreichen Klein- und Flurdenkmale Thüringens. Seine 1984 und 1988 in der Publikationsreihe der Landesarchäologie erschienenen Inventare "Steinkreuze in Thüringen" (2 Bände) gehören inzwischen zu den Standardwerken dieses Spezialgebietes volkskundlich-historischer Forschung. Schon als Schüler faszinierten ihn heimatkundliche Forschungen, wobei eine Festschrift zur 1100-Jahr-Feier der Gemeinde Kleinmölsen 1976 publizistisch den Anfangspunkt setzte. Seit April 1973 ist Frank Störzner ehrenamtlicher Mitarbeiter des Thüringischen Landesamtes für Archäologische Denkmalpfle-ge in Weimar und hat sich seitdem in seiner Freizeit gezielt der Dokumentation, Deutung und praktischen denkmalpflegerischen Betreuung der Klein- und Flurdenkmale gewidmet. Dafür wurde er 1996 mit dem Thüringer Denkmalschutzpreis geehrt. Hinzu kamen weitere Fachpublikationen und Arbeiten über die Orte Groß- und Kleinmölsen. Beruflich ist Frank Störzner als Medientechniker in einem renommierten Erfurter Reprostudio tätig. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.

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