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Die Stadt Eisenach 1915

Amtsgerichtsbezirk Eisenach, Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 39, Reprint, Bau- und Kunstdenkmäler Gossherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach 11

Erschienen am 25.01.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867773867
Sprache: Deutsch
Umfang: 368 S., 191 Illustr.
Format (T/L/B): 3.6 x 21.7 x 15.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

[Heft 39 von 41] Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens und dabei [Heft 11 von 13] im Großherzogtum SACHSEN-WEIMAR-EISENACH Reprint von 1915, Festeinband, 21 x 14,8 cm mit 368 Seiten mit 191 Abbildungen, darunter 41 Lichtdruckbildern sowie eine Karte vom Amtsgerichtsbezirk Gerstungen und Eisenach 1915. Im Auftrag der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie bearbeitet von Prof. Dr. Paul Lehfeldt. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben von Prof. Dr. Georg Voss, Conservator der Kunstdenkmäler Thüringens. Inhaltsverzeichnis: Geschichte des Amtsgerichtsbezirks Eisenach Geschichte der Stadt Eisenach Gründung der Stadt Eisenach, Eisenach unter den Landgrafen, Eisenach von 1440-1596, Eisenach als Residenz 1596-1672, Eisenach als Hauptstadt eines Fürstentums 1672-1741, Eisenach als sachsen-weimarische Stadt, 1741 bis zur Gegenwart Großherzogliches Schloss Geschichtliche Nachrichten, Beschreibung des Schlosses Fürstliche Residenz (Alte Residenz) Geschichtliche Nachrichten, Beschreibung der Gebäude Ehemaliges Rathaus Jetziges Rathaus Das Gebäude, Kunstwerke im Rathaus Nikolaikirche und Benediktiner- Nonnenkloster Geschichtliche Nachrichten, Beschreibung der Nikolaikirche, Nikolaikloster, Beschreibung Georgenkirche Geschichtliche Nachrichten, Beschreibung des Gebäudes, Gedenktafeln und Grabplatten, Verschiedene Kunstwerke Kreuzkirche und Alter Friedhof Geschihcltiche Nachrichten, Beschreibung des Gebäudes, Kunstwerke im Innern, Grabsteine, Der Alte Friedhof Kirche und Hospital St. Annen Dominikanerkloster Geschichtliche Nachrichten, Beschreibung der Gebäude Hospital St. Clemens Abgebrochene Kirchen, Klöster u. andere geistliche Gebäude Dom, Franziskaner- oder Barfüßerkloster, Katharinenkloster, Karthäuserkloster, Kloster Johannistal und Egidienklause, Johanniskapelle, Elisabethenkloster, Velsbachstein, Elisabethenbrunnen, Michaelskirche und Jacobskapelle, Hospitäler St. Justus und St. Spiritus Wohngebäude von geschichtlichem Interesse Hersfelder oder Kreuzburger Hof, Hessenhaus, Forstakademie, Sogenanntes Lutherhau,s Hellegrevenhof, Leihhaus, Bachhaus, Villa Fritz Reuters Künstlerisch bemerkenswerte Gebäude Holzfachwerkhäuser, Aus der Zeit des Roccocostils, Aus der Zeit um 1800, Bewegliche Kunstwerke, Thüringer Museum, Kunstwerke im Privatbesitz Kanzleibrunnen und Georgenbrunnen Moderne Denkmäler Stadtbefestigung Burg Klemme (Clemda) Alte Stadtansichten In der Umgebung Eisenachs Wartburg (Heft 41), Gartenhaus im Röseschen Hölzchen, Wilde Sau, Heerleins Grab, Cläs-Kleystein, Poststein Verschwundene Burgen bei Eisenach Rosselburg, Viehbug, Malittenburg, Rudolfsstein, Frauenburg, Eisenacher Burg, Metilstein, Moseberg und Poststein

Autorenportrait

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858). Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.